Generationen
Stirn, Nase, Mund und Kinn: mal klein, mal groß, mal auffallend schön, mal weniger perfekt. Alles nur eine Laune der Gene?
Nicht umsonst heißt es, dass das Gesicht der Spiegel unseres Inneren ist. Unser Gesicht ist der Spiegel der Seele und der Gesundheit. In ihm erkennen wir Emotionen wie Freude und Heiterkeit, aber auch Schmerz, Stress, Müdigkeit und Anspannung. Doch auch die Familienphysiognomien können wir nicht leugnen, und es ist interessant zu vergleichen, welche Gesichtszüge von Generation zu Generation weitergegeben werden und welche sich besonders stark durchsetzten. Die Physiognomie ist ein wertvolles Mittel um allein durch die bildliche Erscheinung die Wesensart eines Menschen sofort zu erkennen, ohne viele gemeinsame Erlebnisse abzuwarten. Valerie Petrow — Serielles Portrait — Sommersemester 2011 |