Fünf bis zehn Prozent aller Erwachsenen leiden unter wiederkehrenden Albträumen, traumatisierte oder kranke Menschen weitaus häufiger. Unverarbeitetes Tagesgeschehen, traumatische Erlebnisse, Stress oder psychische Probleme bilden die Grundlage für die dunklen, oft verstörenden Traumhandlungen. Zwischen Surrealität, symbolhaften Darstellungen und dem Wiedererleben vergangener Ereignisse liegt ein breites Spektrum an möglichen, immer individuellen Inhalten der negativen Träume.
„Nachtmahr“ erklärt die Ursachen und Auswirkungen der nächtlichen Schlafstörungen und gewährt einen Einblick in eine mögliche Bildwelt der Albträume.
Benedikt Weischer — Bachelorarbeit — Wintersemester 2012/2013
|