Editorial Design

vierviertel

Durch ihre persönliche Zuneigung zur elektronischer Musik und die Liebe zu Berlin ist Nastasja Urgacz auf das Thema ihrer Bachelorarbeit gekommen. Mit dieser Arbeit will sie nicht Techno animieren, sondern möchte informieren und zeigen, welche Facetten diese Szene hat und wie viel sie beigetragen hat zur

vierviertel

Durch ihre persönliche Zuneigung zur elektronischer Musik und die Liebe zu Berlin ist Nastasja Urgacz auf das Thema ihrer Bachelorarbeit gekommen. Mit dieser Arbeit will sie nicht Techno animieren, sondern möchte informieren und zeigen, welche Facetten diese Szene hat und wie viel sie beigetragen hat zur

One Shot

Vielleicht fragt man sich, wieso man heute noch ein Printmedium entwickelt, wo doch seit Jahren behauptet wird, dass Print im Sterben liege. Nun ja, ganz zurückweisen lassen sich diese Behauptungen nicht. Der Markt verändert sich. Aber dennoch ist genereller Pessimismus in Bezug

One Shot

Vielleicht fragt man sich, wieso man heute noch ein Printmedium entwickelt, wo doch seit Jahren behauptet wird, dass Print im Sterben liege. Nun ja, ganz zurückweisen lassen sich diese Behauptungen nicht. Der Markt verändert sich. Aber dennoch ist genereller Pessimismus in Bezug

Spiritus

Von Anfang an war klar, dass die Bachelorarbeit von Joshua Senger ein Druckerzeugnis werden soll, wie zum Beispiel ein Buch oder Magazin. Etwas das man in den Händen hal­ten und benutzten kann. Außerdem war es ihm wichtig an einem Thema zu arbeiten,

Spiritus

Von Anfang an war klar, dass die Bachelorarbeit von Joshua Senger ein Druckerzeugnis werden soll, wie zum Beispiel ein Buch oder Magazin. Etwas das man in den Händen hal­ten und benutzten kann. Außerdem war es ihm wichtig an einem Thema zu arbeiten,

Wohlstandswissen

Warum eigentlich ein Magazin über „Identität“? Gefühlt ist es eines der nervigsten und „totphilosophiertesten“ Themen überhaupt. Etwas das man nie in Gegenwart von „WG-Küchen-Debateuren“ aussprechen sollte, ohne danach gefühlte 3 Stunden „vollmonologisiert“ zu werden. Jeder hat eine Identität, jeder möchte seine Identität

Wohlstandswissen

Warum eigentlich ein Magazin über „Identität“? Gefühlt ist es eines der nervigsten und „totphilosophiertesten“ Themen überhaupt. Etwas das man nie in Gegenwart von „WG-Küchen-Debateuren“ aussprechen sollte, ohne danach gefühlte 3 Stunden „vollmonologisiert“ zu werden. Jeder hat eine Identität, jeder möchte seine Identität

Weitsicht

Es gibt immer wieder Momente im Alltag, in denen man mit politischen Themen in Berührung kommt. Sei es, durch das klicken von Seite zu Seite im Internet oder einfach nur durch politisch motivierte Street-Art auf dem Weg zu Freunden. Überall

Weitsicht

Es gibt immer wieder Momente im Alltag, in denen man mit politischen Themen in Berührung kommt. Sei es, durch das klicken von Seite zu Seite im Internet oder einfach nur durch politisch motivierte Street-Art auf dem Weg zu Freunden. Überall

Shifting Newspaper

Technische Innovationen erzeugen Wandel in Kultur und Gesellschaft. Medien müssen sich den veränderten Bedürfnissen ihrer Konsumenten anpassen. So kommt es, dass die Zeitung, das Traditionsmedium der Neuzeit, ihr Angebot, Geschäftsmodell und Selbstbild überdenken bzw. definieren muss. »Shifting Newspaper« arbeitet Zusammenhänge Einflussfaktoren

Shifting Newspaper

Technische Innovationen erzeugen Wandel in Kultur und Gesellschaft. Medien müssen sich den veränderten Bedürfnissen ihrer Konsumenten anpassen. So kommt es, dass die Zeitung, das Traditionsmedium der Neuzeit, ihr Angebot, Geschäftsmodell und Selbstbild überdenken bzw. definieren muss. »Shifting Newspaper« arbeitet Zusammenhänge Einflussfaktoren

WTF

Positionen zur Gegenwart und Zukunft von Magazinen in einer digitalen Welt. Kommunikation, Information, Unterhaltung – damals hatten sie ihren Ort auf der Straße, in der Zeitung, im Theater. Heute stellt sich alles als eine Frage der Technik heraus: Smartphones, Tablets

WTF

Positionen zur Gegenwart und Zukunft von Magazinen in einer digitalen Welt. Kommunikation, Information, Unterhaltung – damals hatten sie ihren Ort auf der Straße, in der Zeitung, im Theater. Heute stellt sich alles als eine Frage der Technik heraus: Smartphones, Tablets

Imagination

Seit Beginn des Studiums hat sich Marion Scherpf sich intensiv mit Magazingestaltung auseinandergesetzt. Sie faszinierte es, in der Gestaltung so frei zu sein. Alle Rahmenbedingungen werden nicht durch das Medium selbst, sondern durch die Entscheidungen des Gestalters vorgegeben. Gutes Editorial

Imagination

Seit Beginn des Studiums hat sich Marion Scherpf sich intensiv mit Magazingestaltung auseinandergesetzt. Sie faszinierte es, in der Gestaltung so frei zu sein. Alle Rahmenbedingungen werden nicht durch das Medium selbst, sondern durch die Entscheidungen des Gestalters vorgegeben. Gutes Editorial

Der Baumarkt

Magazin über ein Gesellschaftsphänomen. Baumärkte sind die bunte Glitzerwelt, der Zufluchtsort überforderter Familienväter, das Laufhaus unfertiger Träume und Visionen, sie wiegen uns in der trügerischen Sicherheit, unser Leben stets selbst in die Hand nehmen zu können, sie erzählen die ewige

Der Baumarkt

Magazin über ein Gesellschaftsphänomen. Baumärkte sind die bunte Glitzerwelt, der Zufluchtsort überforderter Familienväter, das Laufhaus unfertiger Träume und Visionen, sie wiegen uns in der trügerischen Sicherheit, unser Leben stets selbst in die Hand nehmen zu können, sie erzählen die ewige

How to CP

Thema der Masterarbeit war es ein Buch/Workshop-Konzept zu entwickeln, welches insbesondere Unternehmen zum Thema Corporate Print ein genaueres Selbstverständnis vermittelt. Welche Faktoren spielen bei der Entwicklung eines guten Mitarbeitermagazins eine Rolle um eine adäquate und Zielgruppenorientierte Kommunikation zu gewährleisten? Das entstandene

How to CP

Thema der Masterarbeit war es ein Buch/Workshop-Konzept zu entwickeln, welches insbesondere Unternehmen zum Thema Corporate Print ein genaueres Selbstverständnis vermittelt. Welche Faktoren spielen bei der Entwicklung eines guten Mitarbeitermagazins eine Rolle um eine adäquate und Zielgruppenorientierte Kommunikation zu gewährleisten? Das entstandene