LEBENSGESCHICHTE(N) – Faszinierende Biografien und Geschehnisse

Wie kann man das Leben und Werk einer faszinierenden Persönlichkeit interessant in Bildern darstellen? In den Seminaren bei Prof. Cordula Hesselbarth wurden Illustrationen erarbeitet über Biografien und Schaffen besonderer Persönlichkeiten, über Organisationen, historische Zusammenhänge, oder bestimmte Epochen. Es kann sich auch um wichtige Erfindungen handeln, politische Ereignisse oder außergewöhnliche Lebenswerke. 
Der Arbeitsbereich  »Lebensgeschichte(n)« zeigt die kreativen Arbeitsergebnisse der Studierenden.



Laura Abelen »Nikola Tesla«


 

 

Rabea Kaup »Stephen Hawking«


 

 

 

Kristina Labs »Vivien Westwood«


 

 

 

Louisa Jagenburg »Helmut Schmidt«


Die Farbkontraste sind bei Louisa Jagenburgs Ausschnitt aus ihrem Projekt »Biografie Helmut Schmidt«
von 2010 ein zentrales Element.

 

 

 

 

 

Karlotta Fischer »Cousteau«


 

 

Sabine Berstermann »Sarajevo«


 

 

Janna Schipper »Mondlandung«


 

 

 

Isabell Altmaier »Johannes Kepler«



 

 

 

Greta Wagener »Anne Frank«


 

 

 

Lena Lötgers »Wirtschaftswunder«


 

 

 

Günther Jakobs »Karl der Große«


Günther Jakobs fängt in seiner Diplomarbeit »Karl der Große« die Zeit und Lebensumstände der Menschen um das Jahr 800 n. Chr. gekonnt ein. Seine realistischen Illustrationen und großartigen Perspektiven machen das Buch zu einem Erlebnis für den Leser.

Die detaillierte Illustration von Günther Jakobs aus dem Jahr 2007 gewährt einen historischen Einblick in das Innere der Hagia Sophia zur Zeit Karls des Großen.

 

 

 

 

 

Christina Zhu »Chien Shiung Wu«


 

 

 

Fabienne Brockmann »Samurai«


 

 

 

Chris Hinz »Schrödingers Katze«


 

 

 

Christina Wiesen »Jack Ripper«


 

 

 

Jonas Hauss »Amy Winehouse«


 

 

 

Leonie Antwerpen »Willy Brandt«


Starke Größen- und Farbkontraste machen die Illustration »Willy Brandt« aus dem Jahr 2014 von Leonie Antwerpen spannend und dynamisch.

 

 

 

 

 

Malin Hörl »Oma 2. Weltkrieg«


 

 

 

Mara Gellenbeck »Jane Goodall«


 

 

 

Maren Hötten »Michael Ende«


In der Illustration besteht die Möglichkeit, etwas so darzustellen, dass es ganz bewusst an etwas anderes erinnert, oder schon vorhandene optische Verwandtschaften auszunutzen, um auf einen weitergehenden Aspekt zu verweisen. Auch die gleichzeitige Darstellung von Bildelementen verschiedener Bereiche oder Zeiten in nur einem Bild, ähnlich einer Collage oder eines Clusters, ist ideal für eine assoziative Darstellung. So schafft man für den Betrachter eine Projektionsfläche für eigene Assoziationen, eröffnet zusätzliche, weitergehende Bedeutungsebenen und regt ihn zum Weiterdenken an.

 

 

 

 

 

Sarah Coutandin »Gandhi«


 

 

 

Tina Hirt »Darwin«


 

 

 

Henrike Kelsch »Wangari Maathai«