K+S Geschäftsbericht

Zu Beginn der Entwicklung und Gestaltung eines neuen Geschäftsberichtskonzepts mussten wir uns für ein Unternehmen entscheiden. Wir haben Kriterien erstellt, die uns bei der Auswahl unterstützten. Zum einen wollten wir ein Unternehmen auswählen, dass aus dem DAX30 oder dem MDAX kommt. Grund dafür ist, dass die Unternehmen verpflichtet sind einen ausführlichen und geprüften Bericht herauszugeben. Zum anderen haben wir nach einem Unternehmen gesucht, welches schon seit mehreren Jahren Geschäftsberichte veröffentlicht. Dies würde uns ermöglichen die Vorjahresberichte unter die Lupe zu nehmen, die bisherigen Gestaltungsansätze zu verstehen und eine Redundanz in der Gestaltung zu vermeiden. Hinzu kam, dass wir einen Geschäftsbericht für eine Branche gestalten wollten, mit der wir bisher nicht in Berührung gekommen sind. Schließlich viel unsere Wahl auf K+S. Schon am Beginn der Konzeptentwicklung war klar, dass wir die Informationen mit Emotionen unterfüttern wollen. Neben den regulären Seiten des Berichts sollen unsere Themenseiten herausstechen. Wir haben uns entschieden den Mitarbeitern von K+S und den Personen, die eng mit dem Projekt Legacy verknüpft sind, in den Mittelpunkt zu rücken. Im Gegensatz zu den Equity-Stories aus der Vergangenheit steht diesmal nicht das Produkt sondern der Mitarbeiter im Vordergrund. Wir laden das Wissen mit Emotionen auf, indem wir verschiedene Mitarbeiter persönlich zu Wort kommen lassen. Dadurch, dass verschiedenen Mitarbeitern Raum im Geschäftsbericht gegeben wird, kann der Leser diesen und seine Rolle im Projekt Legacy näher kommen. Diese Thematik Nähe haben wir aufgegriffen um den Bericht noch emotionaler und persönlicher zu gestalten.
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